Zahlreiche Auftritte bei Festivals, Hochschulveranstaltungen, Geburtstagspartys, Hochzeiten

Chris Everett durchlief in seiner musikalischen Ausbildung mehrere Stationen. Im zarten Alter von 4 Jahren schien er schon sehr genau zu wissen, was er später einmal machen wird. Somit war es nur logisch die örtliche musikalische Früherziehung zu besuchen, um dann nahtlos das Flötenspiel auszuprobieren. Es erfolgte ein Wechsel auf das Klavier, ein Instrument, das er auch heute noch sehr schätzt. (was man von der Flöte nicht unbedingt behaupten kann!) Nach 4 Jahren stellte er den Unterricht ein und es erfolgte eine zweijährige musikalische Pause. Eine Entscheidung, der er heute immer noch ein wenig nachtrauert.

Da aber aller guten Dinge bekanntlich drei sind, griff er mit 15 Jahren zur Gitarre. Hierbei durchlief er eine fundierte klassische Ausbildung. Zwischendurch kaufte er sich, wie es sich für einen heranwachsenden Teenager gehört, eine E-Gitarre und eine riesenhafte Verstärkeranlage. Doch er erkannte schnell, dass seine wahre Liebe der Akustikgitarre gehört.

Nach ein paar Jahren ging Chris dann dazu über, seine musikalischen Kenntnisse weiterzuvermitteln und selbst Gitarrenunterricht zu geben. Die eigene Fortbildung unterstützte er stets mit diversen Kursen im In- und Ausland. Unter anderem war er auf einem internationalen vierwöchigen Intensivkurs in Zürich bei der Academy of Contemporary Music (ACM), in der Jazz & Rockschule Freiburg (Workshop bei Gitarrenvirtuose Vinnie Moore) und in der Mediterranean Music School in der Toskana beim Fingerstylecrack David Qualey.

Es folgten zahlreiche Auftritte bei Festivals, Hochschulveranstaltungen, Geburtstagspartys, Hochzeiten und sonstigen Anlässen. Die jeweilige Programmzusammenstellung wird stets nach vorheriger Abstimmung mit dem Veranstalter individuell festgelegt. Das Repertoire hat seinen Schwerpunkt im amerikanischen Singer & Songwriter-Bereich. Als Referenzen seien an dieser Stelle exemplarisch Bob Dylan, John Denver, Simon & Garfunkel und James Taylor genannt. Chris präsentiert jedoch nicht nur Coverversionen, sondern auch eigene Titel, von denen er mittlerweile über 40 Stücke geschrieben hat. Seine gesangliche Ausstrahlung hat von diesen Songwriting-Prozessen stark profitiert. Darüber hinaus weiß er seine Zuhörer immer wieder mit einer instrumentalen Fingerstyle-Nummer zu überraschen.

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